Die auf der Internetseite hinterlegten Informationen sollen eine kleine Hilfe sein, damit Sie möglichst sicher und unfallfrei in den "Kreis Ihrer Liebsten" zurückkehren können. "Es ist noch immer gut gegangen." oder "Ich mach das nicht erst seit gestern!" sind leider wiederkehrende Sätze, die aufgrund der Routine des Alltags vielen Unfallgefahren Nährboden geben.
Die Gesundheit ist einmalig; vielleicht ist sie es wert ein paar Minuten für Ihre Sicherheit zu investieren, denn ein vermiedener Unfall trägt zum Erhalt Ihrer Lebensqualität bei.

 


 Steht ein Fahrzeug mit Warnblinklicht am Straßenrand, 
bei der Vorbeifahrt wird dann nicht erkannt,
hat hier jemand ein menschliches oder technisches Problem?
„Naja, da werden schon
Polizei & Co. nach seh´n.
Bei einer gravierenden medizinischen Not,
ist dann dieser Mensch letztlich vielleicht tot
und ist auch nur das Handy leer,
dann fällt selbst ein einfacher Pannenhilferuf schwer.
Sollte es sein ein Mensch aus fremdem Land,
ist ihm vielleicht Notrufnummer und die Sprache unbekannt.
Manchmal sind auch Menschen plötzlich überfordert, verwirrt
oder haben sich verfahren und verirrt.
Selbst die Eigenhilfe im Pannenfall
kann verheerend sein,
so mancher verlor durch Leichtsinn und
Unkenntnis der Gefahren Arm und Bein.
All diese Dinge am Fahrbahnrand, 
bleiben bei der Vorbeifahrt unerkannt.

Die Rettungsgasse rettet Leben

Umfangreiche Erklärungen für Verkehrsteilnehmer über die Hintergründe fehlen immer noch (2025) in den Medien. Es besteht noch viel Verbesserungspotential. Seit Dezember 2016 ist per Gesetz die Bildung der Rettungsgasse bereits bei stockendem Verkehr vorgeschrieben. Diese Internetbeitrag erklärt die Zusammenhänge und zeigt Verbesserungspotentiale auf.

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 Ab Dezember 2014 werden in diesem Bereich der Internetseite selbsterstellte Filme veröffentlicht.

In den letzten Jahren sind die Kommunikationsmedien mobil geworden und lenken viele Fahrzeugführer massiv durch Telefon, Internet, SMS, WhatsApp, Facebook, … vom Straßenverkehr ab. Dies hat zur Folge, dass sich auch die Gefahr durch Folgeunfälle an Pannen und Unfallstellen erhöht und es zu folgenschweren Unfällen durch nachfolgende Fahrzeuge kommt.

Viele Verkehrsteilnehmer sind nicht nur gedanklich nicht mehr "auf der Straße", sondern auch mit ihren Blicken. Sie befinden sich während dieser Zeit im "Blindflug".

Die möglichen Gefahrenstellen im Alltag sind sehr vielfältig. Sie können im Haushalt, Berufsleben, Straßenverkehr, ... auftreten und verursachen nicht immer sofort einen Unfall. Dieser ereignet sich manchmal erst später und in vielen Fällen glücklicherweise nie. Auf dieser Internetseite sind verschiedene Möglichkeiten zur einfachen und unmittelbaren Gefahrenabwehr dargestellt, doch nicht immer kann der Bürger selber mit den ihm vorhandenen Möglichkeiten die Gefahr senken oder abwehren. Auf Glück sollte bei erkannten Gefahrenstellen jedoch nicht vertraut werden. Wenn wir einen Unfall noch vermeiden konnten, könnte ein Familienmitglied, Arbeitskollege, Mitbürger, ...  an gleicher Stelle zu Schaden kommen.
Das sich ergebende Problem ist jedoch häufig beim Vorsatz zur Gefahrenabwehr:
Wer ist zuständig?
Wer kann die Situation verbessern?



Der Mensch strengt sich nicht gerne grundlos an. Seit unserer Geburt lernen wir unsere Handlung zu optimieren, d.h.

  • Wir akzeptiert nicht grundlos größere Mühen.
  • Nur Handlungen, die zum Erfolg führen, werden wiederholt und durch häufige Wiederholung zur Gewohnheit.
  • Gewohnheiten, auch schlechte, beruhen auf Erfolgen.

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