In den meisten Fahrzeugen ist heute eine Warnweste vorhanden. Optimal ist eine Weste für jeden Sitz...

...und eine Reserveweste (für die Heckklappe).

#

 

Damit die Signalfarben nicht ausbleichen, sollte Warnschutzkleidung nicht auf der Heckablage oder den Sitzen gelagert werden.

 

In den Türfächer sind die Westen bei Pannen- oder Unfällen schnell erreichbar. Bei der Entnahme der Westen aus dem Kofferraum sind sie ohne Warnkleidung schlechter erkennbar. Im Kofferraum liegen sie manchmal unter dem Gepäck, wo sie nachts besonders schlecht auffindbar sind.

 

Gelbe und orange Westen sind für den Straßenverkehr erhältlich. Im Herbst gibt es am Straßenrand viele Gelbtöne. Der Kontrast zur Warnfarbe gelb ist dadurch reduziert.

 

Nicht nur bei Pannen und Unfällen erhöht eine Warnkleidung die Personenerkennbarkeit. Dieser LKW-Fahrer ist ohne Warnschutzkleidung gefährlich getarnt und schlecht erkennbar.

 

Eine offene Warnweste wird im Brustbereich fast unsichtbar, nur geschlossen entfaltete sie ihre optimale Wirkung.

 

Bei Straßenarbeiten beschränkt sich Warnschutzkleidung oft auf den Unterkörper. Dieser wird von PKW verdeckt.

 

Warnschutzkleidung beim Oberkörpers ist auch hinter PKW sichtbar.

Mit verschmutzten und abgenutzten Warnbekleidungen bleibt die Sicherheit auf der Strecke.